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Details zu unseren Wasserstofflösungen und Dieselpartikelfilter-Messung

Das „Neues Kompaktes Wasserstoffsystem“ nutzt Wasserstoff zur Optimierung von Verbrennungsprozessen in Automotoren und zur Reduzierung schädlicher Emissionen. Durch die Einspeisung von Wasserstoff in die Verbrennungsmischung können wir die Effizienz der Verbrennung und die Umweltauswirkungen erheblich verbessern.

Vorteile der Nutzung von Wasserstoff in Fahrzeugen:

Komplette Verbrennung: Die Einführung von Wasserstoff verbessert die Verbrennungseffizienz und minimiert die Bildung von unerwünschten Rückständen und Schadstoffen.

Emissionen reduzieren: Deutliche Reduzierung von CO2, NOx, und anderen schädlichen Emissionen, was zur Einhaltung strengerer Umweltvorschriften beiträgt.

Erhöhte Motorleistung: Optimierte Kraftstoffverbrennung führt zu mehr Leistung und besserer Beschleunigung, wodurch das Fahrerlebnis verbessert wird.

Kraftstoffersparnis: Senkung des Kraftstoffverbrauchs um bis zu 20%, was zu signifikanten Kosteneinsparungen führt.

Erhöhte Lebensdauer von Motoren: Geringerer Verschleiß und weniger Schadstoffe führen zu einer längeren Lebensdauer der Motoren.

Weniger Wartungskosten: Längere Intervalle zwischen den Ölwechseln und weniger häufige Wartungen führen zu geringeren Gesamtkosten.

Reduzierung von Geräuschen: Der charakteristische „Knall“ bei der Verbrennung von Diesel wird durch eine gleichmäßigere und leisere Verbrennung ersetzt.

Nachhaltigkeit: Reduziertes Risiko von Umweltverschmutzung durch weniger Rüstvorgänge und Abfall, da der Wasserstoffbedarf geringer ist.

Durch unsere innovativen Lösungen unterstützen wir Sie dabei, nachhaltige Energiepraktiken zu implementieren und die Umwelt zu schützen. Steigen Sie um auf eine zukunftssichere, effiziente und umweltfreundliche Fahrzeugtechnologie!

Dieselpartikelfilter-Messung auch für MFK

Wir messen die Anzahl Partikel Ihres Dieselpartikelfilters mithilfe der gleichen Geräte wie die Geräte im Strassenverkehrsamt. So können Sie Schäden und Kosten im Voraus erkennen und erleben keine bösen Überraschungen beim 1 Strassenverkehrsamt, wenn Sie Ihr Fahrzeug zur MFK vorführen.   

Ein Partikelzähler misst im Leerlauf und ist daher benutzerfreundlicher.

Am 1.1.2023 wurde in der Schweiz neu die Partikelanzahl-Messung für Fahrzeuge und Maschinen mit Strassenzulassung eingeführt. Im Rahmen der Abgasnachkontrolle von Dieselfahrzeugen durch die Zulassungsbehörden sowie durch die Polizei können damit defekte Partikelfilter schnell und zuverlässig erkannt werden. Das Messresultat der offiziellen Messung darf den Sollwert von 250’000 Partikel/cm3 nicht überschreiten.

Die Emissionen eines einwandfrei funktionierenden Euro-6-Dieselmotors sind unter anderem dank des Partikelfilters sehr gering. Die Russpartikel sind zudem auch sehr klein, im Durchschnitt etwa 80 nm. Sie sind mit dem menschlichen Auge nicht sichtbar. Ein Partikelzähler kann diese Partikel erkennen und deren Anzahl ermitteln.

Der TEN AEM-Partikelzähler ist sehr fortschrittlich konzipiert und verfügt über modernste Techniken, die in der Lage sind, die kleinen Nanopartikel zu erkennen. Diese werden in Anzahl Partikel pro Kubikzentimeter angegeben. Ein einwandfrei funktionierender Dieselmotor mit Partikelfilter stösst weniger als 20'000 Partikel aus. Der gleiche Motor mit defektem Filter kann Millionen von Partikeln ausstossen.

Wie funktioniert ein Partikelzähler

Die bis jetzt gebräuchliche Dieselabgasmessung wird mit einer freien Beschleunigung durchgeführt. Das Gaspedal muss bis zum Anschlag durchgetreten werden; dabei wird die maximale Rauchentwicklung gemessen.

Mit der neuen Methode gehört diese freie Beschleunigung der Vergangenheit an. Ein Partikelzähler misst im Leerlauf und ist daher benutzerfreundlicher. Natürlich muss der Motor vor der Messung auf Betriebstemperatur sein, um eine einwandfreie Funktion des Partikelfilters zu gewährleisten. Eine separate Drehzahlmessung ist nicht erforderlich.

Nach dem Einschalten des TEN AEM-Partikelzählers führt der Tester einen Systemtest durch. Während dieses Tests hören Sie, dass verschiedene Komponenten aktiviert werden. Danach beginnt das Aufheizen der Gasaufbereitung (200 °C). Bei einem Kaltstart beträgt die Aufwärmzeit etwa 12 Minuten. Ist das Gerät schon länger in Betrieb, wird die Aufheizzeit dynamisch berechnet und angepasst. Über die Tastatur lassen sich mit wenigen Handgriffen verschiedene Menüpunkte auswählen: Offizielle Messung, Standardmessung, Lecktest, Systeminfo und Servicemenü.

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